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Leitbild der Kreispolizeibehörde
Kernaufgaben sind Gefahrenabwehr und Einsatzbewältigung sowie Verkehrsunfall- und Kriminalitätsbekämpfung

Für die rund 480.000 Bürgerinnen und Bürger des Kreises Wesel sind circa 750 Polizeibeamtinnen und Polizeibeamte in den 13 Städten und Gemeinden des Kreises tätig. Sie leisten Ihnen täglich Hilfe, kümmern sich um Ihre Sorgen und Nöte. Unser Leitsatz lautet "Sicher leben im Kreis Wesel", die Sicherheit der Bürgerinnen und Bürger ist uns Verpflichtung und an unserem Leitbild wollen wir uns messen lassen.

 

Eckdaten:

Die Gesamtfläche des Kreises beträgt 1042 qkm. Das Straßennetz beträgt rund 3000 Kilometer.

Der Kreis Wesel ist nach der kommunalen Neugliederung am 1. Januar 1975 aus Teilen der Kreise Dinslaken, Moers und Rees hervorgegangen. Er umfasst die Ballungsrandzone des Ruhrgebiets mit den Städten Dinslaken, Kamp-Lintfort, Moers, Neukirchen-Vluyn, Rheinberg, Voerde und Wesel. Eher ländlich strukturiert ist das Gebiet der Städte Hamminkeln und Xanten und der Gemeinden Alpen, Hünxe, Schermbeck und Sonsbeck. Der Kreis Wesel hat rund 480.000 Einwohner.

Der Kreis unterstützt die internationale Zusammenarbeit und ist bereits 1953 eine Partnerschaft mit der County Durham (Großbritannien) eingegangen. Seitdem finden regelmäßige Jugendbegegnungen statt. Der Kreis Wesel ist auch Mitglied der Euregio Rhein-Waal und der Region NiederRhein.

Die Wirtschaftsstruktur des Kreises wird unter anderem durch Logistik, Hightech, Chemie, Handel, Handwerk, Dienstleistungen, Landwirtschaft und den Bergbau mit den Sparten Kohle, Salz und Kies bestimmt. Im Oktober 1984 wurde das damals größte Steinkohlekraftwerk Europas in Voerde eingeweiht. Arbeitsmarktpolitische Probleme entstanden durch die Schließung der Schachtanlagen Rheinpreußen in Moers Anfang 1990, die Zusammenlegung der Schachtanlagen Rheinland in Moers und Friedrich-Heinrich in Kamp-Lintfort zum 1. April 1993 und die Zusammenlegung von Niederberg und Friedrich-Heinrich zum 1. Januar 2002 sowie durch die Schließung des Bergwerks Lohberg in Dinslaken Ende 2005.

Der niederrheinische Kreis Wesel wird wegen seiner Lage am Rand des Ruhrgebietes auch „Grüne Lunge des Ruhrgebietes“ genannt, was sich in steigenden Besucherzahlen niederschlägt.

 

 

In dringenden Fällen: Polizeinotruf 110