Für die genannten Waren – insgesamt 651 Artikel – konnte der 39-jährige Kioskbetreiber keine Kaufbelege nachweisen.
Da der Anfangsverdacht der gewerbsmäßigen Hehlerei bestand, stellten die Behörden bei dieser gemeinsamen Kontrolle am Dienstag (18.2.2025) im Verkaufsraum und in einem Lager die Waren im Gesamtwert von rund 5000 Euro sicher. Der Umfang führte dazu, dass auch die Kriminalpolizei erste Ermittlungen in dem Kiosk durchführte.
Die Anschrift ist der Polizei bereits bekannt.
Weitere Ermittlungen führten zu der Erkenntnis, dass die sichergestellten Waren nicht für den Verkauf in einem Kiosk bestimmt sind.
Die Stadt Dortmund versiegelte die Geschäfts- und Lagerräume. Die straf-, gewerbe- und steuerrechtlichen Ermittlungen sind noch nicht abgeschlossen.